Meine Hündin Dolima war ca. 1 Jahr alt, als sie über Umwege von Rumänien in ein deutsches Tierheim, dann in eine Pflegefamilie und schließlich in unsere Familie (mein Mann und ich) kam. Sie hatte nun schon einiges erlebt in ihrem Leben und wir standen vor mehreren alltäglichen Hindernissen. Ich hatte immer zuvor die Annahme, dass alle Hunde der Gattung „Raupe Nimmersatt“ angehören und über kein Sättigungsgefühl verfügen. Dolima lehrte uns eines Besseren. Sie fraß nie viel und immer sehr vorsichtig.

Nach ungefähr einem halben Jahr bei uns stellte sie das Fressen immer mehr ein. Ich stellte ihr den Napf hin, sie schaute hinein, leckte sich über die Nase und ging drei Schritte rückwärts, um mich dann mit einem sehr intensiven Blick anzusehen. Das ging Woche um Woche, bis sie immer dünner wurde. Wir versuchten alles, um sie zum fressen zu motivieren. Jedoch Sätze, wie „du musst sie nur lange genug hungern lassen, dann frisst sie schon. Sie testet euch nur aus.“, fühlten sich in meinem Herzen komplett falsch an und ich wusste, dass Dolima mir was Wichtiges zu sagen hatte, aber ich sie einfach nicht verstand. Wir waren sehr verzweifelt und hilflos in diesen Wochen. Eine Hundefreundin erzählte mir dann von der Tierkommunikation. Zuvor hatte ich davon noch nie was gehört.

Da wir Dolima schon tierärztlich durchgecheckt hatten, dachte ich mir, es kann ja nicht schaden. Jeder Strohhalm, der nach Hoffnung aussah, war mir willkommen. Ich kontaktierte die Tierkommunikatorin per Mail und ich achtete darauf, ihr nur das Nötigste zu verraten. Mein innerer Skeptiker und Zweifler konnten noch nicht so richtig daran glauben. Nachdem ich ihr ein Foto von Dolima und meine Fragen gesendet hatte, meldete sie sich ein paar Tage später bei mir. Während ich mit ihr telefonierte, saß ich auf dem Boden und wurde von Dolima von der anderen Zimmerseite aus beobachtet. Dolima hatte ihr übermittelt, dass sie lieber Futter aus der Dose möchte und wenn es ginge, wäre Huhn ihr sehr angenehm (wir haben bis dahin gebarft).

So einfach sollte es sein, dachte ich mir? Doch was danach als Botschaft von Dolima an mich kam, berührte mich tief im Herzen. Vor lauter Rührung und Liebe liefen mir die Tränen über die Wangen. In diesem Moment kam Dolima zu mir, setzte sich neben mich und leckte mir vorsichtig die Tränen ab. Ihr Blick verriet mir die Wahrheit dieser Botschaft. Jeder Zweifel verschwand auf der Stelle. Die Tierkommunikatorin konnte von diesen Dingen nichts gewusst haben. Da war mir klar, dass es eine besondere Art der Kommunikation zwischen Mensch und Tier geben MUSS. Das veränderte alles!

Ab diesem Zeitpunkt fraß Dolima mit Appetit und am liebsten Huhn. Ja – so einfach kann es sein! Auch vertiefte sich die Beziehung zwischen Dolima und mir nochmals. Ich konnte nach ihrer Botschaft meine Ängste und Sorgen loslassen und spürte nicht mehr diesen Druck immer alles perfekt machen zu müssen. Ich hatte Angst Fehler im Umgang mit meinem Hund zu machen. Dolima äußerte jedoch ganz klar, dass Fehler voll in Ordnung sind, dass wir daran wachsen können und sie mir alle Fehler verzeiht. Nach dieser Tierkommunikation verstanden Dolima und ich uns immer öfter „ohne Worte“.

Uns wurde mit der Tierkommunikation eine Tür zu einem neuen Verständnis miteinander geöffnet und dafür bin ich sehr dankbar!

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